
Europäisches Parlament einigt sich auf USB-C: einheitliche Ladebuchse bis spätestens 2024
Auf Betreiben der französischen EU-Ratspräsidentschaft wird eine seit langem geforderte Gesetzgebung am 7. Juni 2022 in Kraft treten.
In Frankreich wurden 2016 55,8 Mrd. € – davon 16,8 Mrd. öffentliche Gelder – für Forschung und Entwicklung ausgegeben. In Deutschland sind es sogar 104 Mrd. € – davon 26,5 Mrd. öffentliche Gelder. (Quelle : OWZE) Seit 1901 gingen 129 Nobelpreise (Physik, Chemie und Medizin) und 14 Fields-Medaillen an Wissenschaftler aus Frankreich und Deutschland.
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Auf Betreiben der französischen EU-Ratspräsidentschaft wird eine seit langem geforderte Gesetzgebung am 7. Juni 2022 in Kraft treten.
Auf Initiative des Büros für Hochschulkooperation des Institut français Deutschland (IFD) und mit Unterstützung der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH), wurde „Utopie Europa“ als Label und Veranstaltungsreihe konzipiert, die in erster Linie Studierenden an Hochschulen in ganz Deutschland die Möglichkeit gibt, ihre Ideen und Vorschläge für die Zukunft Europas zu debattieren.
Die Verleihung des „Wissenschaftspreises Forcheurs Jean-Marie Lehn” wird im Beisein der Botschafterin Anne-Marie Descôtes am am 20. Juni 2022 in der französischen Botschaft in Berlin statt.
Zum ersten Mal haben sich die Agentur für den ökologischen Wandel (ADEME) und ein Mobilitätsbetreiber, die Transdev-Gruppe (eine Tochtergesellschaft der Caisse des Dépôts), zusammengeschlossen, um die Herausforderungen des ökologischen Wandels mit den Herausforderungen der Alltagsmobilität zu verbinden. Ziel einer solchen Zusammenarbeit ist es, mit den Zielen der CO2-Neutralität bis 2050 Schritt zu halten.
Der neue Minister für Landwirtschaft und Nahrungsmittelsouveränität, Marc Fesneau, kündigte am Montag, den 6. Juni im östlichen Bordeaux die Umsetzung einer Reihe von Maßnahmen zur Entlastung landwirtschaftlicher Betriebe an, die von heftigen Hagelschauern betroffen waren, die am Wochenende des 4. und 5. Juni über Frankreich hinweggefegt sind.
Mit dem Ziel der Netzwerkbildung von Wissenschaftlern und der Intensivierung des deutsch-französischen wissenschaftlichen Dialogs fördert die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) deutsch-französische Veranstaltungen für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler (Doktoranden bzw. Postdocs). In begründeten Fällen können auch Masterstudierende oder Studierende vergleichbaren Niveaus an den geförderten Veranstaltungen teilnehmen.
Die französische Behörde für nukleare Sicherheit (ASN) hat am 17. Mai den Abgeordneten des parlamentarischen Amtes für die Bewertung wissenschaftlicher und technologischer Entscheidungen (OPECST) ihren Bericht über den Stand der nuklearen Sicherheit und des Strahlenschutzes in Frankreich im Jahr 2021 vorgelegt.
Das vom CNRS geleitete Programm für prioritäre Forschungsinfrastruktur und Pionierforschung (PEPR) MoleculArXiv zielt auf die Erfindung neuer Datenspeichergeräte auf molekularer Basis ab, sowohl in Form von DNA als auch von künstlichen Polymeren. Es wurde am 30. Mai 2022 gestartet und verfügt über ein Budget von 20 Millionen Euro für sieben Jahre, das im Rahmen des PIA 4 (Investitionsprogramm der französischen Regierung) finanziert wird.
Ein deutsch-französisches Doktorandenkolleg mit den Standorten Goethe-Universität (Frankfurt) und Nouvelle Sorbonne (Paris) fokussiert sich auf die Zukunft ethnologischer Sammlungen und Museen. Es soll zur Internationalisierung der Debatte beitragen und zur Klärung des Status von Sammlungen insbesondere mit Beständen aus kolonialen Zusammenhängen.
Die Wiederherstellung unserer Ozeane, Meere, Küsten- und Binnengewässer bis 2030 ist das Ziel der Mission Starfish 2030 des Programms Horizont Europa.